News

Friedensförderung nach bewaffneten Konflikten: Drei Jahre kollektives Lernen

Mit unseren Partnerinnen in Kolumbien, Nepal und den Philippinen haben ein Handout entwickelt, um die Erkenntnisse, die wir zur Friedensförderung nach bewaffneten Konflikten gemeinsam gewonnen haben, kreativ zu präsentieren und zu teilen.

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Neue Adresse ab 1. November 2024: Wir sind umgezogen

Unser wachsendes Team brauchte mehr Platz für neue Mitarbeiter:innen und Raum für die feministische Friedensarbeit. Seit dem 1. November 2024 finden Sie uns in unseren neuen Büroräumlichkeiten an der Weissensteinstrasse 87, 3007 Bern.

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Veranstaltung, 16. Oktober 2024: Women sustaining peace in Colombia, Nepal and the Philippines

Women peacebuilders from our partner organisations in Colombia, Nepal and the Philippines share their achievements and insights on sustaining peace during transitional justice processes and preventing backsliding into armed conflict at an event in Bern on 16 October 2024.

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Veranstaltung «Women Sustaining Peace»: Ein umfassendes Bild der feministischen Friedensförderung

Drei Frauen aus unseren Partnerorganisationen in Kolumbien, Nepal und in den Philippinen fanden viele Gemeinsamkeiten bei der Frage, was es braucht, um Frieden zu erhalten. An einer Podiumsdiskussion in Bern sprachen sie über die Bedeutung feministischer Prinzipien in der Friedensförderung, über sichere Räume für Aktivistinnen und darüber, das Ziel - nachhaltigen Frieden - nicht aus den Augen zu verlieren.

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Atomwaffenverbot: Warum wir die Initiative unterstützen

Nur ein Verbot von Atomwaffen kann weltweit dauerhafte Sicherheit bringen. Als Mitträgerinnen der Atomwaffenverbotsinitiative fordern wir die Schweiz auf, ihren Verpflichtungen nachzukommen. Erfahren Sie warum und unterstützen auch Sie die Initiative.

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Feministische Friedensarbeit mit Feminist Peace Initiatives

Mit den Feminist Peace Initiatives unterstützen wir lokale, innovative und feministische Friedensinitiativen und -projekte unserer Netzwerkmitglieder. Sie ermöglichen Netzwerkmitgliedern, neue Ideen auszuprobieren, die ihren eigenen Prioritäten entsprechen.

Mehr lesen Eine Gruppe von Teilnehmer:innen sitzen und liegen auf dem Boden mit ihren Schattenpuppen an einem Workshop in Indonesien.

Artikel: Krieg im Sudan: Wie Frauen den Friedensprozess beeinflussen wollen

Artikel auf swissinfo zu den Verhandlungen für eine Waffenruhe in Sudan, mit Inputs von Rabab Baldo, Mitglied unseres Netzwerks, und unserer Geschäftsleiterin Deborah Schibler.

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Interview mit Rabab Baldo: Sudan: «Wir Frauen werden nie konsultiert»

«Wir Frauen versuchen ständig, unser Land zu retten, aber wir werden nie konsultiert, und dafür zahlt der Sudan einen hohen Preis.» Die Friedensaktivistin Rabab Baldo spricht im Interview über den brutalen Konflikt, die Rolle von Frauen in der Friedensförderung und ihre Erwartungen an die Verhandlungen in der Schweiz am 14. August.

Mehr lesen Rabab Baldo ist eine sudanesische Friedens- und Gender-Aktivistin