Wir sind das wachsende internationale Netzwerk für die Beteiligung von Frauen an der Friedensförderung.

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Offener Brief an den Bundesrat

Zusammen mit 14 weiteren Organisationen kritisieren wir in einem Offenen Brief an den Bundesrat den Entscheid des EDA, ohne ersichtliche Grundlage die Finanzierung an elf Partnerorganisationen in Israel und Palästina zu sistieren. Dieser Entscheid schadet dem Ruf der Schweiz und dem der betroffenen NGO.

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News

KOFF à propos: Artikel: Militarisierung und die Suche nach feministischer Friedenspolitik

Die UNO-Sicherheitsratsresolution 1325 zu «Frauen, Frieden und Sicherheit» gilt als Meilenstein, doch unserer Arbeit zur Umsetzung der Resolution zeigt mehrere Kritikpunkte auf. Im Artikel unserer Programmfachfrau Annemarie Sancar im KOFF-Magazin à propos, erfahren Sie mehr über die Suche nach einer wahrhaft feministischen Friedenspolitik.

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Offene Stellen

Möchtest du mit uns die feministische Friedensarbeit mitgestalten und für Frauen in Friedensprozessen einen Unterschied bewirken? Zur Ergänzung unseres Teams in Bern suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine Netzwerk- und Advocacy-Verantwortliche (70-100%) für unser wachsendes globales Netzwerk und unser politisches Engagement.

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Zum Thema «Sicherheit»: «Feminists Connecting for Peace»-Magazin 2

Die zweite Ausgabe des Magazins dreht sich um das Thema Sicherheit. Wie steht die feministische Perspektive auf Sicherheit im Widerspruch zu einem militärischen Verständnis von Sicherheit? Lesen Sie die neun Beiträge aus unserem Netzwerk.

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Feministische Friedensarbeit mit Feminist Peace Initiatives

Mit dem Instrument Feminist Peace Initiatives finanzieren wir Projekte, die in unserem Netzwerk entstehen. Anlässe, die von uns oder unseren Partnerinnen organisiert werden, geben die Impulse aus denen Neues entsteht und weitergegeben wird. Auch das gehört zur feministischen Friedensarbeit.

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Interview mit Ruth-Gaby Vermot-Mangold: «Friedensförderung ist politische Arbeit»

Unsere Gründerin und Präsidentin Ruth-Gaby Vermot-Mangold spricht im Interview mit der kroatischen Medienplattform Phralipen über ihr Leben und ihr Engagement für die Friedensarbeit von Frauen.

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Veranstaltungen

Veranstaltungen
Datum Zeit + Ort Beschreibung

Sicherheit für wen? Feministische Visionen für genuine Sicherheit

Ein Gespräch mit den Mitgliedern unseres internationalen Vorstands Sima Samar, Afghanistan, und Margo Okazawa-Rey, USA, über die Frage, wie patriarchalische Vorstellungen unser Verständnis von Sicherheit prägen, den Gegensatz zwischen militärischer und menschlicher Sicherheit und feministische Visionen für den Frieden.

Unsere Themen

Feministische Friedenspolitik

Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg. Patriarchale Machtverhältnisse, strukturelle Gewalt und physische oder psychische Gewalt gegen Frauen blockieren den Weg zu dauerhaftem Frieden.

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Frauen, Frieden, Sicherheit

Frauenrechte sind Menschenrechte. Wir setzen uns dafür ein, dass zentrale Menschenrechtsstandards auch in von Konflikten betroffenen Regionen eingehalten werden. Unsere Arbeit basiert auf der UNO-Agenda «Frauen, Frieden und Sicherheit».

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Friedensprozesse

Der Zugang von Frauen zu Friedens- und Konflikttransformationsprozessen ist stark begrenzt. Friedensprozesse bieten jedoch kritische Zeitfenster für die Anerkennung von Frauenrechten und für die Beseitigung diskriminierender Gesellschaftsstrukturen und Geschlechternormen.

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Geschlechts­spezifische Gewalt

Geschlechtsspezifische Gewalt ist eine der häufigsten Menschenrechtsverletzung weltweit. Insbesondere in konfliktbetroffenen Kontexten kommt es zu einer Zunahme verschiedener Formen von Gewalt gegen Frauen. Geschlechtsspezifische Gewalt ist ein grosses Hindernis auf dem Weg zu Geschlechtergerechtigkeit und für einen dauerhaften Frieden.

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Entmilitarisierung

Als feministische Friedensorganisation setzen wir uns der Behauptung entgegen, dass mehr Waffen zu mehr Sicherheit führen. Wir fordern Entmilitarisierung und Abrüstung, weil nur so tatsächlicher Friede und umfassende Sicherheit entstehen können.

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