Wir sind das wachsende internationale Netzwerk für die Beteiligung von Frauen an der Friedensförderung.

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Appell zum Schutz der belarussischen Menschenrechtsaktivistin Olga Karatch

Wir und unsere Netzwerkpartnerinnen rufen zum Schutz der belarussischen Menschenrechtsverteidigerin Olga Karatch auf, die in Belarus zu 12 Jahren Haft und einer Geldstrafe verurteilt wurde. Litauen verweigert ihr Asyl. Wir fordern die Einhaltung der internationalen Menschenrechtsstandards.

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News

Neues Instrument: Der Einfluss von Frauen auf Friedensprozesse

In einer graphischen Darstellung der unterschiedlichen Stadien von Friedensprozessen, rücken wir die Rolle von Frauen in den Mittelpunkt. Sie zeigt auf, wo sie Einfluss nehmen, um Friedensprozess anzutreiben und Rückschritte zu verhindern.

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Atomwaffenverbot: Warum wir die Initiative unterstützen

Nur ein Verbot von Atomwaffen kann weltweit dauerhafte Sicherheit bringen. Als Mitträgerinnen der Atomwaffenverbotsinitiative fordern wir die Schweiz auf, ihren Verpflichtungen nachzukommen. Erfahren Sie warum und unterstützen auch Sie die Initiative.

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Interview mit Rabab Baldo: Sudan: «Wir Frauen werden nie konsultiert»

«Wir Frauen versuchen ständig, unser Land zu retten, aber wir werden nie konsultiert, und dafür zahlt der Sudan einen hohen Preis.» Die Friedensaktivistin Rabab Baldo spricht im Interview über den brutalen Konflikt, die Rolle von Frauen in der Friedensförderung und ihre Erwartungen an die Verhandlungen in der Schweiz am 14. August.

Mehr lesen Rabab Baldo ist eine sudanesische Friedens- und Gender-Aktivistin

Generationenübergreifender FrauenFriedensTisch: Geteilter Schmerz und gemeinsame Forderungen in Nepal

In Nepal kann trotz Friedensabkommen nicht von Frieden gesprochen werden. Die unvollständige Umsetzung des Abkommens hat generationenübergreifenden Folgen für die Konfliktbetroffenen. An einem FrauenFriedensTisch teilten zwei Generationen ihre Geschichten und stellten Forderungen an die Regierung.

Mehr lesen Teilnehmer:innen sprechen über ihre Kriegserfahrung an einem intergenerationellen FrauenFriedensTisch

Meinungsbeitrag in der NZZ am Sonntag: Ist Frieden schliessen Frauensache?

Oft wird in Verhandlungen nicht Frieden geschaffen, sondern Krieg beendet. Sind jedoch Frauen am Prozess beteiligt, steigen die Chancen für dauerhaften Frieden markant, schreibt unsere Geschäftsleiterin Deborah Schibler in der NZZ am Sonntag.

Mehr lesen Foto der neuen Geschäftsleiterin Deborah Schibler, die auf einem Stuhl sitzt

Unsere Themen

Feministische Friedenspolitik

Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg. Patriarchale Machtverhältnisse, strukturelle Gewalt und physische oder psychische Gewalt gegen Frauen blockieren den Weg zu dauerhaftem Frieden.

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Frauen, Frieden, Sicherheit

Frauenrechte sind Menschenrechte. Wir setzen uns dafür ein, dass zentrale Menschenrechtsstandards auch in von Konflikten betroffenen Regionen eingehalten werden. Unsere Arbeit basiert auf der UNO-Agenda «Frauen, Frieden und Sicherheit».

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Friedensprozesse

Der Zugang von Frauen zu Friedens- und Konflikttransformationsprozessen ist stark begrenzt. Friedensprozesse bieten jedoch kritische Zeitfenster für die Anerkennung von Frauenrechten und für die Beseitigung diskriminierender Gesellschaftsstrukturen und Geschlechternormen.

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Geschlechts­spezifische Gewalt

Geschlechtsspezifische Gewalt ist eine der häufigsten Menschenrechtsverletzung weltweit. Insbesondere in konfliktbetroffenen Kontexten kommt es zu einer Zunahme verschiedener Formen von Gewalt gegen Frauen. Geschlechtsspezifische Gewalt ist ein grosses Hindernis auf dem Weg zu Geschlechtergerechtigkeit und für einen dauerhaften Frieden.

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Entmilitarisierung

Als feministische Friedensorganisation setzen wir uns der Behauptung entgegen, dass mehr Waffen zu mehr Sicherheit führen. Wir fordern Entmilitarisierung und Abrüstung, weil nur so tatsächlicher Friede und umfassende Sicherheit entstehen können.

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