Wir sind das wachsende internationale Netzwerk für die Beteiligung von Frauen an der Friedensförderung.

Erfahren Sie mehr über unsere Arbeit →

News

Neues Instrument: Der Einfluss von Frauen auf Friedensprozesse

In einer graphischen Darstellung der unterschiedlichen Stadien von Friedensprozessen, rücken wir die Rolle von Frauen in den Mittelpunkt. Sie zeigt auf, wo sie Einfluss nehmen, um Friedensprozess anzutreiben und Rückschritte zu verhindern. Die Grafik ist auf Deutsch, Englisch, Spanisch und Ukrainisch verfügbar.

Mehr lesen

Neue Adresse ab 1. November 2024: Wir ziehen um!

Unser wachsendes Team braucht mehr Platz für neue Mitarbeiter:innen und Raum für die feministische Friedensarbeit. Ab dem 1. November 2024 finden Sie uns in unseren neuen Büroräumlichkeiten an der Weissensteinstrasse 87, 3007 Bern.

Mehr lesen

Atomwaffenverbot: Warum wir die Initiative unterstützen

Nur ein Verbot von Atomwaffen kann weltweit dauerhafte Sicherheit bringen. Als Mitträgerinnen der Atomwaffenverbotsinitiative fordern wir die Schweiz auf, ihren Verpflichtungen nachzukommen. Erfahren Sie warum und unterstützen auch Sie die Initiative.

Mehr lesen

Feministische Friedensarbeit mit Feminist Peace Initiatives

Mit den Feminist Peace Initiatives unterstützen wir lokale, innovative und feministische Friedensinitiativen und -projekte unserer Netzwerkmitglieder. Sie ermöglichen Netzwerkmitgliedern, neue Ideen auszuprobieren, die ihren eigenen Prioritäten entsprechen.

Mehr lesen Eine Gruppe von Teilnehmer:innen sitzen und liegen auf dem Boden mit ihren Schattenpuppen an einem Workshop in Indonesien.

Generationenübergreifender FrauenFriedensTisch: Geteilter Schmerz und gemeinsame Forderungen in Nepal

In Nepal kann trotz Friedensabkommen nicht von Frieden gesprochen werden. Die unvollständige Umsetzung des Abkommens hat generationenübergreifenden Folgen für die Konfliktbetroffenen. An einem FrauenFriedensTisch teilten zwei Generationen ihre Geschichten und stellten Forderungen an die Regierung.

Mehr lesen Teilnehmer:innen sprechen über ihre Kriegserfahrung an einem intergenerationellen FrauenFriedensTisch

Veranstaltungen

Veranstaltungen
Datum Zeit + Ort Beschreibung

Women sustaining peace in Colombia, Nepal and the Philippines

For more than a decade PeaceWomen Across the Globe has been working in close partnership with three organisations in Colombia, Nepal and the Philippines. What these countries have in common: They have formally ended armed conflicts, but there is still no peace. Women peacebuilders from these countries will share their achievements and insights on sustaining the peace momentum during transitional justice processes and preventing backsliding into armed conflict. Join us to find out what applicable lessons can be drawn from these three contexts.

Unsere Themen

Feministische Friedenspolitik

Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg. Patriarchale Machtverhältnisse, strukturelle Gewalt und physische oder psychische Gewalt gegen Frauen blockieren den Weg zu dauerhaftem Frieden.

+ Informationen

Frauen, Frieden, Sicherheit

Frauenrechte sind Menschenrechte. Wir setzen uns dafür ein, dass zentrale Menschenrechtsstandards auch in von Konflikten betroffenen Regionen eingehalten werden. Unsere Arbeit basiert auf der UNO-Agenda «Frauen, Frieden und Sicherheit».

+ Informationen

Friedensprozesse

Der Zugang von Frauen zu Friedens- und Konflikttransformationsprozessen ist stark begrenzt. Friedensprozesse bieten jedoch kritische Zeitfenster für die Anerkennung von Frauenrechten und für die Beseitigung diskriminierender Gesellschaftsstrukturen und Geschlechternormen.

+ Informationen

Geschlechts­spezifische Gewalt

Geschlechtsspezifische Gewalt ist eine der häufigsten Menschenrechtsverletzung weltweit. Insbesondere in konfliktbetroffenen Kontexten kommt es zu einer Zunahme verschiedener Formen von Gewalt gegen Frauen. Geschlechtsspezifische Gewalt ist ein grosses Hindernis auf dem Weg zu Geschlechtergerechtigkeit und für einen dauerhaften Frieden.

+ Informationen

Entmilitarisierung

Als feministische Friedensorganisation setzen wir uns der Behauptung entgegen, dass mehr Waffen zu mehr Sicherheit führen. Wir fordern Entmilitarisierung und Abrüstung, weil nur so tatsächlicher Friede und umfassende Sicherheit entstehen können.

+ Informationen