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Unsere Themen

Frauen und Mädchen sind in besonderem Masse von bewaffneten Konflikten und Krieg betroffen. Trotzdem wird Friedenspolitik nach wie vor häufig als militarisierte Sicherheitspolitik verstanden, welche die besondere Situation von Frauen, strukturelle Gewalt, wirtschaftliche und soziale Disparitäten ausblendet. Politische Partizipation, Geschlechtergerechtigkeit und soziale Inklusion sind aber Voraussetzungen für einen dauerhaften Frieden. Als feministische Friedensorganisation setzen wir uns gemeinsam mit Partner:innen und Friedensaktivist:innen aus aller Welt für Friedensförderung und Demilitarisierung ein. Dabei streben wir einen strukturellen Wandel hin zu mehr Geschlechtergerechtigkeit an. Unsere Arbeit stützt sich auf allgemein anerkannte Menschenrechtsstandards und verfolgt einen ganzheitlichen feministischen Ansatz.

Frauen, Frieden, Sicherheit

Die «Frauen, Frieden und Sicherheit»-Agenda steht im Mittelpunkt unserer Arbeit in unseren Programmen, unserer Advocacy-Arbeit und in der Zusammenarbeit im globalen Netzwerk Feminists Connecting for Peace.

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Friedensprozesse

Mit einer graphischen Darstellung zeigen wir die Stadien von Friedensprozessen auf und wie Frauen in den verschiedenen Stadien Einfluss nehmen. Damit rücken wir in den Mittelpunkt, welche Rolle Frauen spielen, um Friedensprozess anzutreiben und Rückschritte zu verhindern.

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Entmilitarisierung

Als feministische Friedensorganisation setzen wir uns der Behauptung entgegen, dass mehr Waffen zu mehr Sicherheit führen. Wir fordern Entmilitarisierung und Abrüstung, weil nur so tatsächlicher Friede und umfassende Sicherheit entstehen können.

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Feministische Friedensförderung

Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg. Patriarchale Machtverhältnisse, strukturelle Gewalt und physische oder psychische Gewalt gegen Frauen blockieren den Weg zu dauerhaftem Frieden.

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