News

Referat, Ilanzer Sommer: «Wo geht es zum Frieden?»

Dieser Frage gingen unsere Präsidentin Ruth-Gaby Vermot und Annemarie Sancar, Programmverantwortliche für die Ukraine, in ihrem Referat am Ilanzer Sommer nach. Klar ist: an Frauen führt kein Weg zum wahren Frieden vorbei.

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Plattform Agenda 2030: Die Schweiz lebt auf Kosten der Welt

Gemeinsam mit den mehr als 50 Organisationen, die die Plattform Agenda 2030 bilden, fordern wir den Bundesrat auf, mehr Leadership für Nachhaltige Entwicklung zu nehmen.

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1. Ausgabe des Netzwerk-Magazins: Neu: «Feminists Connecting for Peace»-Magazin

Die erste Ausgabe ist erschienen! Lesen Sie Beiträge zum Thema «Entmilitarisierung» von Mitgliedern unseres Netzwerks Feminists Connecting for Peace, unter anderem aus Guam, Indonesien, Ukraine und Kosovo.

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Artikel in à propos, KOFF Magazin: Schrumpfende zivilgesellschaftliche Handlungsräume in Kriegszeiten

Zunehmend werden friedenspolitisch engagierte Organisationen in ihrer Rede- und Versammlungsfreiheit eingeschränkt, aus dem öffentlichen Raum verdrängt, unsichtbar und sprachlos gemacht.

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Policy Brief zum Schweizer NAP 1325: Care-Arbeit ins Zentrum von Frauen, Frieden und Sicherheit stellen

Im neuesten Bericht beziehen wir mit unseren Partnerinnen in der Schweizer Zivilgesellschaft Stellung zur Umsetzung des 4. Nationalen Aktionsplans der Schweiz zur UNO-Sicherheitsratsresolution 1325 zu Frauen, Frieden und Sicherheit.

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Podcast: Feminism and Development

In diesem Podcast spricht unsere Programmverantwortliche Andrea Filippi mit der Oxford Society for International Development über unseren Einsatz für nachhaltigen Frieden und Geschlechtergerechtigkeit.

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Rede von Ruth-Gaby Vermot-Mangold: «Jetzt ist Krieg!» – in 40 Ländern

«Die Welt verbrennt unter unseren Füssen und wir sind bewegt, entsetzt, bleiben jedoch ruhig, korrekt und immer anständig», sagte unsere Präsidentin in ihrer Rede an die Mitglieder von FriedensFrauen Weltweit.

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Unterstützung für betroffene Frauen: Neues aus dem Corona-Nothilfefonds

Die Pandemie dauert an, auch unsere Unterstützung für besonders betroffene Frauen und Familien in unseren Partnerländern.

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