Webinar: Feministische Netzwerke: Advocacy mit Ausdauer
In unserem Webinar «Leveraging feminist networks for advocacy» teilten drei erfahrene Aktivistinnen ihre Erkenntnisse über die Rolle von feministischen Netzwerken in der Advocacy-Arbeit.
Feminists Connecting for Peace, unser globales Netzwerk von Friedensaktivistinnen, ist das Herzstück unserer Arbeit. Gemeinsam mit unseren Netzwerkmitgliedern organisieren wir physische und digitale Austausch- und Netzwerktreffen, bieten bedarfsorientierte Trainings und Workshops an, arbeiten an gemeinsamer Lobbyarbeit, entwickeln Feminist Peace Initiatives und bieten psychosoziale Unterstützung.
Wir möchten Sie einladen, auf dieser Seite zu stöbern – so bekommen Sie einen Eindruck von den vielfältigen Aktivitäten unseres Netzwerks.
Erfahren Sie mehr über die Feminist Peace Initiatives und die Auswahlkriterien.
Das FCP Netzwerk kurz erklärt:
In unserem Webinar «Leveraging feminist networks for advocacy» teilten drei erfahrene Aktivistinnen ihre Erkenntnisse über die Rolle von feministischen Netzwerken in der Advocacy-Arbeit.
In Online-Trainings bauten afghanische Friedensaktivistinnen ein Netzwerk über verschiedenen Provinzen Afghanistans hinweg auf. Wir haben diese Trainings im Rahmen unserer Feminist Peace Initiatives unterstützt.
In zwei Workshops für sudanesische Friedensaktivistinnen ging es darum, ihre Fähigkeiten zu stärken, ihre Friedensarbeit sichtbarer zu machen und sich für ihre Beteiligung in Friedensprozesse einzusetzen. Wir unterstützten diese Workshops mit unseren Feminist Peace Initiatives.
Zwei Tage lang diskutierten 17 Friedensaktivist:innen aus 10 Ländern Asiens über Gemeinsamkeiten und Unterschiede in ihrer Friedensarbeit und über feministische Friedensförderung und bauten die Solidarität über Grenzen hinaus auf.
Wir unterstützten einen FrauenFriedensTisch in der Region Grosse Seen, der den Dialog zwischen verschiedenen Frauen aus Burundi, Demokratische Republik Kongo und Ruanda ermöglichte.
Wir unterstützten sichere Räume für Frauen und Mädchen im Libanon, die von der Eskalation des Konflikts zwischen der Hisbollah und der israelischen Armee im Herbst 2024 betroffen waren.
In drei Webinaren tauschten sich 53 belarussische Dissidentinnen anonym über Frieden, Militarisierung und Sicherheit aus. Dieses Projekt, das wir mit den Feminist Peace Initiatives unterstützten, trug dazu bei, die Isolation der Frauen zu durchbrechen und die Solidarität unter ihnen zu stärken.
40 Mitglieder des feministischen Netzwerks IWNAM traffen sich in den Philippinen. Sie erarbeiteten eine Netzwerkstrategie und einen Aktionsplan und veröffentlichten eine Erklärung mit konkreten Forderungen an politische Vertreter:innen und Entscheidungsträger:innen.
Im Februar 2024 luden wir 12 Friedensaktivistinnen aus aller Welt nach Bern ein. Das Ziel: Wissen austauschen, brainstormen, Strategien entwickeln, um gemeinsame Ziele zu verwirklichen und das Netzwerk zu stärken.