Die Resolution 1325 des UNO-Sicherheitsrats zu «Frauen, Frieden und Sicherheit» verlangt unter anderem, dass Frauen bei der Prävention, Bewältigung und Lösung von Konflikten mitentscheiden können. Heute richtet sich der Fokus der Staatengemeinschaft vor allem auf die Verhinderung von «gewalttätigem Extremismus». Geht das auf Kosten von Frauenrechten und nachhaltigem Frieden?
Interview mit Olena Zinenko, Projektkoordinatorin KRF Public Alternative, über die angespannte Lage in der Ukraine wenige Tage vor Beginn des russischen Angriffskriegs am 24. Februar 2022
Mit der Resolution 1325 zu «Frauen, Frieden und Sicherheit» verabschiedete der UNO-Sicherheitsrat einen Meilenstein in der feministischen Friedens- und Sicherheitspolitik. Sie ist ein zentrales Instrument in unserer Arbeit mit unseren Projektpartner:innen, unseren Kooperationspartner:innen und mit den Aktivist:innen und Frauenorganisationen in unserem weltweiten Netzwerk.
Mit der Resolution 1325 zu «Frauen, Frieden und Sicherheit» verabschiedete der UNO-Sicherheitsrat einen Meilenstein in der feministischen Friedens- und Sicherheitspolitik. Sie ist ein zentrales Instrument in unserer Arbeit mit unseren Projektpartner:innen, unseren Kooperationspartner:innen und mit den Aktivist:innen und Frauenorganisationen in unserem weltweiten Netzwerk.
Mit der Resolution 1325 zu «Frauen, Frieden und Sicherheit» verabschiedete der UNO-Sicherheitsrat einen Meilenstein in der feministischen Friedens- und Sicherheitspolitik. Sie ist ein zentrales Instrument in unserer Arbeit mit unseren Projektpartner:innen, unseren Kooperationspartner:innen und mit den Aktivist:innen und Frauenorganisationen in unserem weltweiten Netzwerk.