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«Wer interessiert sich schon für unsere Sicherheit?»

Beitrag in Neue Wege

Die drängende Frage, wie der grausame Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine gestoppt werden kann, erlaubt keine vereinfachend-binären Antworten. Unsere Programmverantwortliche Annemarie Sancar und Andreas Zumach plädieren als erfahrene Friedensengagierte in Neue Wege für einen breiten Friedensbegriff und einen selbstkritischen historischen Blick.

«Das wäre das schlimmste Szenario»

Interview im Tages-Anzeiger

Die belarussische Friedensaktivistin Olga Karatch, Gründerin der Organisation Unser Haus, engagiert sich für belarussische Dienstverweigerer und macht sich Sorgen, dass ihr Land in den Krieg gegen die Ukraine eintreten könnte. Sie war im September 2023 Gast an drei Veranstaltungen, die wir in Bern durchgeführt haben und ist Teil unseres globalen Netzwerks.

Zwischen Ohnmacht und Wut

Interview in Der Bund

Margret Kiener Nellen, Vorstandsmitglied FriedensFrauen Weltweit, war OSZE-Beobachterin und Frauenaktivistinin der Ukraine. Jetzt hat die Ex-Nationalrätin klare Forderungen an die Schweiz.

Podcast: Feminism and Development

In diesem Podcast spricht unsere Programmverantwortliche Andrea Filippi mit der Oxford Society for International Development über unseren Einsatz für nachhaltigen Frieden und Geschlechtergerechtigkeit. Mit einem besonderen Schwerpunkt auf unserer Arbeit mit unseren Projektpartnerinnen in Kolumbien, der Ukraine und Palästina, beschreibt sie, wie wir Frauen unterstützen, aktiv an Friedensprozessen teilzunehmen und so zu einem nachhaltigen Frieden beizutragen.
Die OxSID ist eine 2017 gegründete studentische Organisation.
Podcast auf Englisch auf Apple, Spotify und auf der OxSID-Website.

Friedensarbeit in der Ukraine

Bereits vor dem russischen Angriffskrieg wurden Frauen in der Ostukraine kaum gehört, ihre Bedürfnisse und Anliegen ignoriert. Unser 2021 lanciertes Pilotprogramm öffnete den Frauen den Raum, Themen zu diskutieren und Forderungen zu formulieren, die ihren Alltag sicherer machen sollten. Wir knüpfen dort mit der neuen Women’s Platform for Peace an.