Seit Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine werden Rufe nach Aufrüstung und höheren Militärausgaben laut. Als feministische Friedensorganisation setzen wir uns der Behauptung entgegen, dass mehr Waffen zu mehr Sicherheit führen. Wir fordern Entmilitarisierung und Abrüstung, weil nur so tatsächlicher Friede und umfassende Sicherheit entstehen können. Unsere Vorstandsfrau Margo OkazawaRey und unsere Programm- und Netzwerkverantwortliche Annemarie Sancar erklären, weshalb die Welt heute am Scheideweg steht.
Im neuen Newsletter erfahren Sie, welche vorbildliche Arbeit die kolumbianische Wahrheitskommission geleistet hat, im Einbezug von Frauen und marginalisierten Gruppen – und welchen Beitrag wir dazu geleistet haben. Sie lesen ausserdem wie wir mit den Feminist Peace Initiatives Funken zum Glühen bringen und wie wir mit Frauen – dem Krieg zum Trotz – weiter am Frieden in der Ukraine arbeiten.
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine werden Rufe nach Aufrüstung und höheren Militärausgaben laut. Als feministische Friedensorganisation setzen wir uns der Behauptung entgegen, dass mehr Waffen zu mehr Sicherheit führen. Wir fordern Entmilitarisierung und Abrüstung, weil nur so tatsächlicher Friede und umfassende Sicherheit entstehen können. Unsere Vorstandsfrau Margo OkazawaRey und unsere Programm- und Netzwerkverantwortliche Annemarie Sancar erklären, weshalb die Welt heute am Scheideweg steht.
Bereits vor dem russischen Angriffskriegwurden Frauen in der Ostukraine kaum gehört,ihre Bedürfnisse und Anliegen ignoriert. Unser2021 lanciertes Pilotprogramm öffnete denFrauen den Raum, Themen zu diskutieren undForderungen zu formulieren, die ihren Alltagsicherer machen sollten. Wir knüpfen dort mitder neuen Women’s Platform for Peace an.
<a href="https://1000peacewomen.org/de/ueber-uns/organisation/vorstand" rel="noopener noreferrer">Margret Kiener Nellen</a>, Vorstandsmitglied FriedensFrauen Weltweit, war OSZE-Beobachterin und Frauenaktivistinin der Ukraine. Jetzt hat die Ex-Nationalrätin klare Forderungen an die Schweiz.