Inhalt markiert mit: Zivilgesellschaft

UNO-Sicherheitsratsresolution 1325

Meilenstein der feministischen Friedens- und Sicherheitspolitik

Mit der Resolution 1325 zu «Frauen, Frieden und Sicherheit» verabschiedete der UNO-Sicherheitsrat einen Meilenstein in der feministischen Friedens- und Sicherheitspolitik. Sie ist ein zentrales Instrument in unserer Arbeit mit unseren Projektpartner:innen, unseren Kooperationspartner:innen und mit den Aktivist:innen und Frauenorganisationen in unserem weltweiten Netzwerk.

Brief an Bundesrat zu Ukraine Konferenz 2023

Brief an Bundesrat Cassis

Zum Start der Ukraine Recovery Conference 2023, fragen wir den Vorsteher des Auswärtigen Amtes Bundesrat Ignazio Cassis in einem offenen Brief, inwieweit den Verpflichtungen der Agenda für Frauen, Frieden und Sicherheit an der Konferenz Rechnung getragen werden. Wir drücken ausserdem unser Bedauern aus, dass die Zivilgesellschaft, insbesondere die Frauenorganisationen, in dieser wichtigen Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine nicht miteinbezogen werden.

Nein zum Polizeimassnahmen-Gesetz

Abstimmung

Am 13. Juni 2021 entscheiden Schweizer Stimmberechtigte über das Polizeimassnahmen-Gesetz. Zusammen mit einem breiten Bündnis von NGOs sagen wir NEIN zu diesem Gesetz. Es fördert nicht Sicherheit, sondern Willkür und es gefährdet die Grundrechte.

Brief an den Bundesrat zur NGO-Finanzierung in Israel und Palästina

Israel und Palästina

Zusammen mit 14 weiteren Organisationen kritisieren wir in einem Offenen Brief an den Bundesrat den Entscheid des EDA, ohne ersichtliche Grundlage die Finanzierung an elf Partnerorganisationen in Israel und Palästina zu sistieren. Dieser Entscheid hat für die betroffenen NGO eine Rufschädigung zur Folge. Der Entscheid schadet ferner dem Ruf der Schweiz als verlässliche Partnerin.

Statement zum 14. Juni 2023

Statement zum feministischen Streik 2023

Als feministische Friedensorganisation mit Sitz und Wurzeln in der Schweiz unterstützen wir den feministischen Streik, die Anliegen und die Forderungen der Streikenden. Am 14. Juni und darüber hinaus. Wir tun dies, weil Geschlechtergerechtigkeit und feministische Friedensvisionen den Kern unserer Arbeit bilden, in der Schweiz und weltweit.