Ein Jahr nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine gibt es keine Anzeichen auf einen Waffenstillstand, geschweige denn auf Frieden. Mehr als 200’000 Soldat:innen und, je nach Quelle, bis zu 50’000 Zivilist:innen haben seit dem 24. Februar 2022 im grausamen Krieg ihr Leben verloren. Täglich steigen die Zahlen und das Leid nimmt zu. Aus Anlass des Jahrestags des Angriffs stellen wir in einem erneuten Appell Forderungen, mit einem besonderen Augenmerk auf die Teilhabe und den Schutz von Frauen.
Von Policy Briefs und Berichten über Beiträge von Aktivistinnen im «Feminists Connecting for Peace»-Netzwerk hin zu den Biografien der 1000 FriedensFrauen: Die Publikationen geben Einsicht in unsere politische und Projektarbeit und in die Tätigkeit der Frauen in unserem globalen Netzwerk.
Friedensprozesse geschlechtersensibler gestalten
Die Zivilgesellschaft spielt eine bedeutende Rolle in der Umsetzung der UNO-Sicherheitsratsresolution 1325 zu «Frauen, Frieden und Sicherheit», jedoch nicht überall im selben Masse. Zum Treffen des «WPS Focal Points»-Netzwerks in Südafrika.
In diesem Print-Newsletter lesen Sie über den Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen zwei Vertreterinnen der Gender-Arbeitsgruppe der kolumbianischen Wahrheitskommission mit philippinischen Friedensaktivist:innen und erfahren, wie der Austausch am Treffen der «WPS Focal Points» in Südafrika zur Umsetzung der UNO-Sicherheitsratsresolution 1325 zu «Women, Peace and Security» beiträgt. Und Sie lernen unsere neue Geschäftsleiterin kennen.