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FriedensTisch in Kolumbien: «Lasst uns gemeinsam zur Wahrheit schreiten»

Artikel in à propos

Artikel über den <a href="https://1000peacewomen.org/de/programme/partizipation-in-friedensprozessen/frauenfriedenstische" rel="noopener noreferrer">FrauenFriedensTisch</a>, der im Mai 2019 in Popayan, Kolumbien, stattgefunden hat. Es war der erste von vier regionalen FriedensTischen, die Comunitar, unsere <a href="https://1000peacewomen.org/de/ueber-uns/partner-innen/projektpartner-innen" rel="noopener noreferrer">Projektpartnerin</a> 2020 in Kolumbien organisiert hat.

Kein Frieden ohne Care-Arbeit

Medienmitteilung

Am 21. September 2021, dem Internationalen Tag des Friedens, zeigen drei zivilgesellschaftliche Organisationen auf, wie die Schweiz eine feministische Friedensvision verwirklichen kann und warum Care-Arbeit dabei zentral ist. An einer Online-Konferenz diskutieren sie dies gemeinsam mit Leymah Gbowee, Friedensnobelpreisträgerin aus Liberia, und weiteren Expertinnen aus dem In- und Ausland.

Kritischer Blick auf die Prävention von gewalttätigem Extremismus

Medienmitteilung

Die Resolution 1325 des UNO-Sicherheitsrats zu «Frauen, Frieden und Sicherheit» verlangt unter anderem, dass Frauen bei der Prävention, Bewältigung und Lösung von Konflikten mitentscheiden können. Heute richtet sich der Fokus der Staatengemeinschaft vor allem auf die Verhinderung von «gewalttätigem Extremismus». Geht das auf Kosten von Frauenrechten und nachhaltigem Frieden?

Geschichte

Unsere Geschichte beginnt mit einer mutigen und visionären Idee: 1000 Frauen für den Friedensnobelpreis nominieren, um der weltweiten Friedensarbeit von Frauen mehr Sichtbarkeit und Anerkennung zu verschaffen. Aus der Initiative «1000 Frauen für den Friedensnobelpreis 2005» entstand ein globales Netzwerk von Friedensaktivistinnen – und unsere Organisation.

Länderprogramme

Mit den Länderprogrammen arbeiten wir kontextspezifisch und flexibel zu mehreren friedenspolitisch relevanten Themen in konfliktbetroffenen Regionen. Wir haben 2021 die Länderprogramme mit dem Ziel ausgebaut, gemeinsam mit unseren Partner:innen längerfristig an grösseren Projekten zu arbeiten, die sich aus feministischer Perspektive mit dem Thema Sicherheit auseinandersetzen.