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In umfassende Sicherheit für alle investieren

Fokus: Entmilitarisierung

Seit Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine werden Rufe nach Aufrüstung und höheren Militärausgaben laut. Als feministische Friedensorganisation setzen wir uns der Behauptung entgegen, dass mehr Waffen zu mehr Sicherheit führen. Wir fordern Entmilitarisierung und Abrüstung, weil nur so tatsächlicher Friede und umfassende Sicherheit entstehen können. Unsere Vorstandsfrau Margo OkazawaRey und unsere Programm- und Netzwerkverantwortliche Annemarie Sancar erklären, weshalb die Welt heute am Scheideweg steht.

«Wer interessiert sich schon für unsere Sicherheit?»

Beitrag in Neue Wege

Die drängende Frage, wie der grausame Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine gestoppt werden kann, erlaubt keine vereinfachend-binären Antworten. Unsere Programmverantwortliche Annemarie Sancar und Andreas Zumach plädieren als erfahrene Friedensengagierte in Neue Wege für einen breiten Friedensbegriff und einen selbstkritischen historischen Blick.

Friedensarbeit in der Ukraine

Bereits vor dem russischen Angriffskrieg wurden Frauen in der Ostukraine kaum gehört, ihre Bedürfnisse und Anliegen ignoriert. Unser 2021 lanciertes Pilotprogramm öffnete den Frauen den Raum, Themen zu diskutieren und Forderungen zu formulieren, die ihren Alltag sicherer machen sollten. Wir knüpfen dort mit der neuen Women’s Platform for Peace an.

«Feminists Connecting for Peace»-Magazin 2

Zum Thema «Sicherheit»

Die zweite Ausgabe des Magazins dreht sich um das Thema Sicherheit. Was bedeutet Sicherheit aus einer feministischen Perspektive? Wie steht dieses Verständnis im Widerspruch zu einem militärischen Verständnis von Sicherheit? Lesen Sie die neun Beiträge aus unserem Netzwerk.