Interview mit Olena Zinenko, Projektkoordinatorin KRF Public Alternative, über die angespannte Lage in der Ukraine wenige Tage vor Beginn des russischen Angriffskriegs am 24. Februar 2022
Wir nehmen Stellung zu Ereignissen, die von friedenspolitischer Bedeutung sind, gemeinsam mit gleichgesinnten Organisationen oder in Solidarität mit Mitgliedern unseres globalen Netzwerks <a href="/de/netzwerk" title="Netzwerk" rel="noopener noreferrer">Feminists Connecting for Peace</a>. Zudem beteiligen wir uns an Vernehmlassungen. Zentral sind dabei unser feministisches Friedensverständnis und der Fokus auf Frauen und Menschenrechte.
Wir verurteilen die Vertreibung von 28 palästinensischen Familien aus ihren Häusern in Sheikh Jarrah, Jerusalem, durch die israelischen Besatzungstruppen. Wir rufen zur internationalen Unterstützung auf, um die Zwangsräumungen zu beenden und die Souveränität des palästinensischen Volkes zu unterstützen. (Englisch)
Wir appellieren eindringlich an alle Staaten, Militärbündnisse und zwischenstaatlichen Organisationen ab 2022 die Truppen und die militärische Aufrüstung zu reduzieren. Als feministische Friedensorganisation sind wir überzeugt: Entmilitarisierung ist eine zentrale Voraussetzung für echte Sicherheit für alle. (Englisch)
Seit knapp zwei Wochen ist der Krieg in der Ukraine mit dem Einmarsch von und Luftangriffen durch russische Truppen eskaliert. Als feministische Friedensorganisationen rufen wir zum sofortigen Abzug des russischen Militärs und dem sofortigen Ende der Gewalt auf. (Gemeinsamer Appell mit vier zivilgesellschaftlichen Organisationen in der Schweiz.)