Seit Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine werden Rufe nach Aufrüstung und höheren Militärausgaben laut. Als feministische Friedensorganisation setzen wir uns der Behauptung entgegen, dass mehr Waffen zu mehr Sicherheit führen. Wir fordern Entmilitarisierung und Abrüstung, weil nur so tatsächlicher Friede und umfassende Sicherheit entstehen können. Unsere Vorstandsfrau Margo OkazawaRey und unsere Programm- und Netzwerkverantwortliche Annemarie Sancar erklären, weshalb die Welt heute am Scheideweg steht.
Gemeinsame Wege zum Frieden: So könnte die Überschrift dieses Print-Newsletters lauten. Denn die Frauen aus Kolumbien und der Ukraine, die in dieser Ausgabe vorkommen, befinden sich auf diesen Wegen – auch wenn in der Ukraine noch Krieg herrscht und in Kolumbien seit 2016 ein Friedensabkommen in Kraft ist.
Mit dem 2021 entwickelten Instrument Feminist Peace Initiatives finanzieren wir Projekte, die in unserem Netzwerk entstehen. Anlässe,die von uns oder unseren Partnerinnen organisiert werden, gebendie Impulse aus denen Neues entsteht und weitergegeben wird. Auchdas gehört zur feministischen Friedensarbeit.
Hier führen Beiträge, die in deutschsprachigen Medien erschienen sind. Für Medienbeiträge, die auf Englisch oder Französisch erschienen sind, gehen sie bitte auf die Press-Review-Seite.
Die erste Ausgabe ist erschienen! Lesen Sie Beiträge zum Thema «Entmilitarisierung» von Mitgliedern unseres Netzwerks Feminists Connecting for Peace, unter anderem aus Guam, Indonesien, Ukraine und Kosovo.