Seit knapp zwei Wochen ist der Krieg in der Ukraine mit dem Einmarsch von und Luftangriffen durch russische Truppen eskaliert. Als feministische Friedensorganisationen rufen wir zum sofortigen Abzug des russischen Militärs und dem sofortigen Ende der Gewalt auf. (Gemeinsamer Appell mit vier zivilgesellschaftlichen Organisationen in der Schweiz.)
Wir appellieren dringend an den 28. OSZE-Ministerrat am 2. und 3. Dezember 2021 in Stockholm und an alle OSZE-Teilnehmerstaaten, den tödlichen Krieg im Donbass durch einen sofortigen Waffenstillstand und die Einleitung eines wirksamen Friedensprozesses zu beenden! (Englisch)
FriedensFrauen Weltweit wurde 2006 als Non-Profit-Verein nach Schweizer Recht gegründet. Die Nachfolge-Organisation der Initiative «1000 Frauen für den Friedensnobelpreis 2005» hat zum Ziel, die Vernetzung zwischen Friedensaktivistinnen und friedenspolitischen Organisationen sowie den Wissensaustausch unter ihnen zu fördern und die Friedensarbeit von Frauen öffentlich sichtbar zu machen.
FriedensFrauen Weltweit wurde 2006 als Non-Profit-Verein nach Schweizer Recht gegründet. Die Nachfolge-Organisation der Initiative «1000 Frauen für den Friedensnobelpreis 2005» hat zum Ziel, die Vernetzung zwischen Friedensaktivistinnen und friedenspolitischen Organisationen sowie den Wissensaustausch unter ihnen zu fördern und die Friedensarbeit von Frauen öffentlich sichtbar zu machen.
FriedensFrauen Weltweit wurde 2006 als Non-Profit-Verein nach Schweizer Recht gegründet. Die Nachfolge-Organisation der Initiative «1000 Frauen für den Friedensnobelpreis 2005» hat zum Ziel, die Vernetzung zwischen Friedensaktivistinnen und friedenspolitischen Organisationen sowie den Wissensaustausch unter ihnen zu fördern und die Friedensarbeit von Frauen öffentlich sichtbar zu machen.