FriedensFrauen Weltweit wurde 2006 als Non-Profit-Verein nach Schweizer Recht gegründet. Die Nachfolge-Organisation der Initiative «1000 Frauen für den Friedensnobelpreis 2005» hat zum Ziel, die Vernetzung zwischen Friedensaktivistinnen und friedenspolitischen Organisationen sowie den Wissensaustausch unter ihnen zu fördern und die Friedensarbeit von Frauen öffentlich sichtbar zu machen.
Mit dem Versöhnungspreis 2022 würdigt die deutsche Klaus Jensen Stiftung für zivile Konfliktbehandlung den Einsatz von FriedensFrauen Weltweit für von Kriegen und Konflikten betroffene Frauen.
FriedensFrauen Weltweit wurde 2006 als Non-Profit-Verein nach Schweizer Recht gegründet. Die Nachfolge-Organisation der Initiative «1000 Frauen für den Friedensnobelpreis 2005» hat zum Ziel, die Vernetzung zwischen Friedensaktivistinnen und friedenspolitischen Organisationen sowie den Wissensaustausch unter ihnen zu fördern und die Friedensarbeit von Frauen öffentlich sichtbar zu machen.
FriedensFrauen Weltweit wurde 2006 als Non-Profit-Verein nach Schweizer Recht gegründet. Die Nachfolge-Organisation der Initiative «1000 Frauen für den Friedensnobelpreis 2005» hat zum Ziel, die Vernetzung zwischen Friedensaktivistinnen und friedenspolitischen Organisationen sowie den Wissensaustausch unter ihnen zu fördern und die Friedensarbeit von Frauen öffentlich sichtbar zu machen.
FriedensFrauen Weltweit wurde 2006 als Non-Profit-Verein nach Schweizer Recht gegründet. Die Nachfolge-Organisation der Initiative «1000 Frauen für den Friedensnobelpreis 2005» hat zum Ziel, die Vernetzung zwischen Friedensaktivistinnen und friedenspolitischen Organisationen sowie den Wissensaustausch unter ihnen zu fördern und die Friedensarbeit von Frauen öffentlich sichtbar zu machen.