Inhalt markiert mit: Friedensnobelpreis 2005

Organisation

FriedensFrauen Weltweit wurde 2006 als Non-Profit-Verein nach Schweizer Recht gegründet. Die Nachfolge-Organisation der Initiative «1000 Frauen für den Friedensnobelpreis 2005» hat zum Ziel, die Vernetzung zwischen Friedensaktivistinnen und friedenspolitischen Organisationen sowie den Wissensaustausch unter ihnen zu fördern und die Friedensarbeit von Frauen öffentlich sichtbar zu machen.

Geschichte

Unsere Geschichte beginnt mit einer mutigen und visionären Idee: 1000 Frauen für den Friedensnobelpreis nominieren, um der weltweiten Friedensarbeit von Frauen mehr Sichtbarkeit und Anerkennung zu verschaffen. Aus der Initiative «1000 Frauen für den Friedensnobelpreis 2005» entstand ein globales Netzwerk von Friedensaktivistinnen – und unsere Organisation.

Podcast mit Ruth-Gaby Vermot-Mangold

«1000 Frauen für den Friedensnobelpreis», Ruth-Gaby Vermot-Mangold, Präsidentin und Gründerin FriedensFrauen Weltweit (Deutsch, Englisch)

Schaut hin, nehmt die unermüdliche Friedensarbeit der Frauen wahr

Interview mit Ruth-Gaby Vermot-Mangold

Vor 15 Jahren nominierte Ruth-Gaby Vermot-Mangold – gemeinsam mit einem internationalen Team – 1000 Frauen für den Friedensnobelpreis. In einer beispiellosen Initiative suchten sie weltweit nach Frauen, die sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzen. Zum Jubiläum interviewen wir Ruth-Gaby Vermot-Mangold, Initiatorin und CoPräsidentin von FriedensFrauen Weltweit, zu den entscheidenden Momenten des Projektes.

1000 FriedensFrauen

Die 1000 FriedensFrauen sind Aktivistinnen aus aller Welt, die 2005 kollektiv für den Friedensnobelpreis nominiert wurden. Sie sind auch heute noch Teil unseres wachsenden Netzwerks von Friedensaktivistinnen.