Ukraine – Asien-Netzwerk-Treffen – Besuch aus Sudan und Kolumbien:NL 1/2025
In dieser Ausgabe unseres Newsletters berichten unsere ukrainischen Partnerinnen über die Veränderungen, die sie in den letzten zwei Jahren bei den Teilnehmerinnen unserer Treffen mit vom Krieg betroffenen Frauen aus der Ukraine bemerkt haben. In einem weiteren Beitrag erfahren Sie, welche Themen für 17 Friedensaktivist:innen aus 10 Ländern Asiens am Netzwerk-Treffen in Manila im Vordergrund standen. Sie erfahren auch, was beim Besuch der sudanesischen Friedensaktivistin Rabab Baldo und der kolumbianischen Menschenrechtsanwältin Luz Marina Monzón Cifuentes in Bern alles auf dem Programm stand.
Ukraine-Programm: Eine gemeinsame, bedarfsorientierte Vision für den Frieden entwickeln
Asien-Netzwerk-Treffen: «Niemand arbeitet in der Isolation, unsere Anliegen sind miteinander verknüpft»
Besuch aus Kolumbien und Sudan: Backlash: Hass und Gewalt gegen Aktivistinnen
Publikumsfragen am Anlass zu Cybergewalt:«Cybergewalt ist Teil des Weges, den wir gehen, wenn wir uns für Frieden und Gerechtigkeit einsetzen»
Die sudanesische Friedensaktivistin Rabab Baldo und die kolumbianische Menschenrechtsanwältin Luz Marina Monzón Cifuentes beantworten Publikumsfragen zu Cybergewalt gegen Frauen.
Interview in annabelle:Rabab Baldo: «Ich glaube, Männer haben Angst vor den Stimmen der Frauen»
Rabab Baldo ist eine prominente sudanesischen Friedensaktivistinnen. In der Zeitschrift annabelle spricht sie über den Krieg und darüber, was Frauen tun, um das Blutvergiessen zu stoppen. Doch der Raum für Friedensaktivistinnen wird immer enger. Lesen Sie den Beitrag in unserem Medienspiegel.
Ukraine: Zeitdokument «Voices along the way»:24 Frauengeschichten über Krieg und Frieden
Das Buch «Voices along the way» («Stimmen entlang des Wegs») hält 24 Geschichten von ukrainischen Frauen aus dem ersten Jahr des russischen Angriffskriegs fest. Das Buch wird so zu einem wichtigen Zeitdokument.
Die internationale Unterstützung für den Frieden in Kolumbien dürfe nicht nachlassen, mahnt die Menschenrechtsanwältin Luz Marina Monzón Cifuentes im Interview mit swissinfo. Es brauche jetzt eine Friedenspolitik, die sich um die kleinen Gemeinschaften kümmert, die zwischen der Gewalt gefangen sind. Wir luden Luz Marina zu einem Anlass im April nach Bern ein.