Inhalt markiert mit: Feministische Friedensförderung

Sicherheit mit Waffen und feministische Friedensförderung: Mit dem Dilemma umgehen

Positionspapier zu Militarisierung

Mehr als 2.700 Milliarden US-Dollar. Das sind die weltweiten Militärausgaben im Jahr 2024. Es ist der stärkste Anstieg dieser Ausgaben seit 1988. Diese erschreckende Zahl zeigt deutlich, dass die Welt in ihrem Streben nach Sicherheit zunehmend auf militärische Lösungen setzt. Im klaren Gegensatz dazu steht PeaceWomen Across the Globe entschieden für gewaltfreie Konflikttransformation. Wir sind überzeugt, dass dauerhafte Sicherheit nur durch inklusive Dialoge erreicht werden kann und nicht durch Waffen oder militärische Abschreckung.

Sustaining peacebuilding efforts in post-armed conflict settings

Beitrag im Fem*Fém Magazin 68

Im Magazin Fem*Fém 68 schreiben unsere Mitarbeiterinnen Liv Halperin und Camille Bernheim im Beitrag «Sustaining peacebuilding efforts in post-armed conflict settings» über die Förderung kreativer Handlungsfähigkeit, die Aufrechterhaltung von Friedensförderung und die Nutzung politischer Chancen als entscheidende Faktoren für die Schaffung einer friedlichen Gesellschaft nach bewaffneten Konflikten. Das mehrsprachige Magazin Fem*Fém wird vom Verein Feministische Wissenschaft Schweiz FemWiss veröffentlicht.

Medien

In Medien-Beiträge und -Interviews bringen wir unsere Arbeit und Positionen einem breiteren Publikum näher. Als Teil unserer Advocacy-Arbeit vermitteln wir Interviews mit Mitgliedern unseres Netzwerks Feminists Connecting for Peace.

Mitglied werden

Mit der Mitgliedschaft bei FriedensFrauen Weltweit erhalten Sie einen Insider:innenblick in unsere Projekte und unsere Zukunftsplanung. Wir laden Sie zu Anlässen mit unseren Projektpartnerinnen und zu gemeinsamen Aktivitäten mit dem Team ein. Ihr regelmässiger Beitrag hilft uns, die Friedensarbeit langfristig zu planen und nachhaltig zu gestalten.