Geschichte
Unsere Geschichte beginnt mit einer mutigen und visionären Idee: 1000 Frauen für den Friedensnobelpreis nominieren, um der weltweiten Friedensarbeit von Frauen mehr Sichtbarkeit und Anerkennung zu verschaffen.
Hintergrundartikel in der NZZ am Sonntag vom 17.12.2023 mit Input von unserer Geschäftsleiterin Deborah Schibler zum Einsatz von sexualisierter Gewalt als Kriegswaffe.
«Krieg gegen die Frauen», NZZ am Sonntag (17.12.2023) 3,02 MB, PDF
Unsere Geschichte beginnt mit einer mutigen und visionären Idee: 1000 Frauen für den Friedensnobelpreis nominieren, um der weltweiten Friedensarbeit von Frauen mehr Sichtbarkeit und Anerkennung zu verschaffen.
In unserem 2025 lancierten Programm Friedensförderung während Friedensverhandlungen engagieren wir uns für die Beteiligung von Frauen an laufenden, lokal verankerten Friedensverhandlungen in Kolumbien.
Im Sudan vernetzen wir Friedensaktivistinnen in der Region Dilling mit sudanesischen Aktivistinnen, die seit 2023 im Exil leben. Wir fördern den Ausbau von Kompetenzen, die sie für ihre Beteiligung an Friedensverhandlungen und für einen gesellschaftlichen Wandel einsetzen können.
In Kolumbien setzen wir uns seit der Unterzeichnung des Friedensabkommens mit der FARC-EP-Guerilla für die Teilhabe von konfliktbetroffenen Frauen an dessen Umsetzung ein.
Frauen waren vom zehnjährigen Konflikt in Nepal direkt betroffen, von den Friedensverhandlungen jedoch faktisch ausgeschlossen. Unser Programm fördert die Partizipation von Frauen in den Prozessen der Übergangsjustiz und der Konflikttransformation.