Mit unseren Programmen engagieren wir uns für eine friedliche, sichere und geschlechtergerechte Welt für alle. Zusammen mit unseren Projektpartner:innen in von Kriegen und Konflikten betroffenen Ländern setzen wir uns für die aktive Beteiligung von Frauen an Friedensprozessen ein. Wir unterstützen die Partizipation und politische Teilhabe von Frauen, marginalisierten Gruppen und zivilgesellschaftlichen Organisationen in der Friedensförderung. Unsere Programme und Projekte entstehen aus unserem weltweiten Netzwerk von Friedensaktivist:innen und orientieren sich an den Bedürfnissen und Gegebenheiten vor Ort.
In unseren Publikationen und Multimedia-Produkten erfahren Sie mehr über die für uns zentralen Themen und erhalten Einblicke in die Projekt- und politische Arbeit sowie in die Tätigkeit der Aktivist:innen aus unserem globalen Netzwerk Feminists Connecting for Peace.
Möchtest du mit uns die feministische Friedensarbeit mitgestalten und für Frauen in Friedensprozessen einen Unterschied bewirken? Werde Teil unseres engagierten Teams in Bern als Fundraiser:in oder als Programmassistent:in.
Bewerbungsfristen: 4. Juni 2023 respektive 25. Juni 2023.
Eine Auswirkung des «Super-Wahljahrs» 2024 ist die markante Zunahme des Autoritarismus. Er mag je nach Land verschiedene Gesichter haben, doch gewisse Merkmale sind überall erkennbar: Verachtung für Frauen und marginalisierte Bevölkerungsgruppen und die Einschränkung ihrer Rechte. In dieser Weltanschauung wird die Militarisierung im Namen der «Sicherheit» auf Kosten der Sozialhilfe oder der nicht-militärischen Friedensförderung vorangetrieben. Was kann diesem Ansturm des Autoritarismus entgegengestellt werden? Netzwerke von Aktivistinnen. 2024 führte uns die Arbeit mit unseren Programmpartnerinnen und im Netzwerk Feminists Connecting for Peace immer wieder vor Augen, welche Kraft und Wirkung in diesen Netzwerken stecken: Sie sind gleichzeitig Bollwerke gegen Autoritarismus und Quellen des kreativen und beharrlichen Handelns für Frieden.