Wir sind das wachsende internationale Netzwerk für die Beteiligung von Frauen an der Friedensförderung.

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Stellungnahme zur Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo

Wir rufen alle Entscheidungsträger:innen in der Region und die internationale Gemeinschaft auf, die Zivilbevölkerung zu schützen und unternehmen alle Anstrengungen, um unser Netzwerkmitglied in der DRK zu unterstützen, das sich in unmittelbarer Gefahr befindet.

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News

Neues Instrument: Der Einfluss von Frauen auf Friedensprozesse

In einer graphischen Darstellung der unterschiedlichen Stadien von Friedensprozessen, rücken wir die Rolle von Frauen in den Mittelpunkt. Sie zeigt auf, wo sie Einfluss nehmen, um Friedensprozess anzutreiben und Rückschritte zu verhindern. Die Grafik ist auf Deutsch, Englisch, Spanisch und Ukrainisch verfügbar.

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Backlash: Misogynie im digitalen Zeitalter

Frauen sind auf Social-Media-Plattformen erheblichen Gefahren ausgesetzt, gerade auch Friedensaktivistinnen. An einem Anlass in Bern sprechen zwei Aktivistinnen aus Kolumbien und dem Sudan über ihre Erfahrungen und Strategien gegen diese Versuche, sie zum Schweigen zu bringen.

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Videos mit Programmpartnerinnen: Wirkung unserer Friedensförderung in Kolumbien, Nepal und den Philippinen

In drei Videos mit Vertreterinnen unserer Partnerorganisationen, teilen sie ihre wichtigsten Erkenntnisse aus der Zusammenarbeit mit uns. 

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Podcast: Wo sind die Stimmen der Frauen?

Der swissinfo-Podcast stellt die Frage, die uns in unserer Arbeit antreibt: «Wo sind die Stimmen von Frauen in Friedensverhandlungen?» Deborah Schibler und Larissa Mina Lee, Netzwerk und Advocacy, nahmen an der Gesprächsrunde teil.

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Offene Stellen

Gestalte die feministische Friedensarbeit mit und bewirke einen Unterschied für Frauen in Friedensprozessen! Unser Team in Bern sucht ab Herbst 2025 eine:n Office Manager:in mit Fokus Office/HR/IT (70-80%). Die Bewerbungsfrist ist der 14. April 2025. Weitere Informationen in der Stellenausschreibung-

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Veranstaltungen

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Datum Zeit + Ort Beschreibung

Sudan-Fokus am Arab Film Festival

Nach dem Sturz des sudanesischen Diktators Omar al-Bashir 2019 erlebte das Land eine kurze Phase der Erleichterung und Hoffnung. Zwei Jahre später wurde die Zivilregierung durch einen Militärputsch abgesetzt – 2023 brach der Bürgerkrieg aus. Dieser führte zu weit verbreiteter Gewalt, inklusive Vergewaltigungen und Massakern, und zur Vertreibung von Millionen von Sudanes:innen. Rabab Baldo, Aktivistin und Mitglied unseres Netzwerks Feminists Connecting for Peace, nimmt am 5. April 2025 am Sudan-Panel am Arab Film Festival teil.

Unsere Themen

Frauen, Frieden, Sicherheit

Frauenrechte sind Menschenrechte. Wir setzen uns dafür ein, dass zentrale Menschenrechtsstandards auch in von Konflikten betroffenen Regionen eingehalten werden. Unsere Arbeit basiert auf der UNO-Agenda «Frauen, Frieden und Sicherheit».

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Friedensprozesse

Der Zugang von Frauen zu Friedens- und Konflikttransformationsprozessen ist stark begrenzt. Friedensprozesse bieten jedoch kritische Zeitfenster für die Anerkennung von Frauenrechten und für die Beseitigung diskriminierender Gesellschaftsstrukturen und Geschlechternormen.

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Entmilitarisierung

Als feministische Friedensorganisation setzen wir uns der Behauptung entgegen, dass mehr Waffen zu mehr Sicherheit führen. Wir fordern Entmilitarisierung und Abrüstung, weil nur so tatsächlicher Friede und umfassende Sicherheit entstehen können.

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Feministische Friedenspolitik

Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg. Patriarchale Machtverhältnisse, strukturelle Gewalt und physische oder psychische Gewalt gegen Frauen blockieren den Weg zu dauerhaftem Frieden.

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